Was ist eine Videoüberwachung?

Unter Videoüberwachung versteht man die bildliche Aufzeichnung von Räumen oder Bereichen mit einer Kamera. Dabei können die Bilder auf einem Monitor angezeigt werden oder auch auf einem Rekorder oder einem anderem Speichermedium aufgezeichnet werden.

Eine Videoüberwachung dient meist dazu, Beweismaterial für kriminelle Aktionen zu sammeln. Zudem kann sie auch dem Personenschutz dienen. Z.B. um bei einen unübersichtlichen Eingangsbereich die klingelnde Person zu erkennen und somit schon im Vorfeld zu wissen, wer vor der Tür steht.

Zudem haben am Gebäude angebrachte Videokameras eine abschreckende Wirkung auf Straftäter.

Es gibt unterschiedliche Aufzeichnungsarten, darunter die Daueraufzeichnung, die Aufzeichnung nach Zeitplan oder die Aufzeichnung bei Bewegungserkennung.

Dabei ist die Dimension eines Videoüberwachungssystems sehr variabel und an jedes Objekt individuell anzupassen.

Welche Videoüberwachung ist für mich die richtige?

Bei Privathäusern möchte man meist nur sehen, wer vor der Tür steht. Hierbei reicht ein kleines Videoüberwachungsset aus. Es ist auch möglich mit einer Smartphone APP überall auf der Welt auf seine Kameras zuzugreifen. Eine Rundumüberwachung ist möglich und hat eine abschreckende Wirkung auf Einbrecher.

Bei Firmengebäuden gibt es meist mehrere Zugänge die überwacht werden sollen. Kommt es zu einem Zwischenfall, hat man Videobeweise. Hierbei muss auf die Datenschutzbestimmungen geachtet werden.

Besteht bei dem zu überwachenden Gebäude bereits eine Netzwerkstruktur, so kann man diese mit IP-Kameras zur Bilddatenübertragung und Speicherung der Daten nutzen. Eine spezielle Software ermöglicht dann die Auswertung der Aufzeichnungen.

Bei der Auswahl der richtigen Kameras und Aufzeichnungssysteme helfen wir Ihnen gerne weiter.